Zu meiner Person

Mein Name ist Karin Siegel, ich bin Jahrgang 1970 und lebe in Neu-Ulm.


Nach meinem Fachabitur im Bereich Gestaltung entschied ich mich zunächst für ein zweijähriges Vorpraktikum in einem Förderschulkindergarten sowie an einer Schule für den Förderbereich geistige Entwicklung. Es folgte eine pädagogische Ausbildung: seit 1994 bin ich staatlich anerkannte Erzieherin.
Anschließend habe ich Kunsttherapie studiert. Als selbstständige Kunsttherapeutin arbeite ich seit 2000 in freier Praxis überwiegend mit erwachsenen Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung.
Noch während ich an meiner Diplomarbeit schrieb, bekam ich die Möglichkeit, in der beruflichen Erwachsenenbildung tätig zu werden. Und so unterrichte ich seit 1999 als freiberufliche Dozentin vor allem angehende Sozial- und Pflegeberufler*innen.
Das Thema Inklusion begleitet und bewegt mich schon mein ganzes Berufsleben. Es spielt nicht nur inhaltlich eine große Rolle in meiner Arbeit, es liegt mir auch persönlich am Herzen. Das hat mich schließlich zur Weiterbildung zur Fachkraft für Inklusion geführt.



Mein beruflicher Werdegang in aller Kürze:

  • Staatlich anerkannte Erzieherin
  • Diplom-Kunsttherapeutin
  • Dozentin in der Erwachsenenbildung
  • freiberufliche Referentin mit den Themenschwerpunkten: kulturelle Teilhabe, Inklusion und kulturelle Bildung, Inklusion in der Erwachsenenbildung
  • Zertifizierte Fachkraft für Inklusion


Im Lauf meines Berufslebens hatte (und habe) ich die Möglichkeit, unter anderem Einblicke zu gewinnen und Erfahrungen zu sammeln

  • in einem Schulkindergarten für den Förderbereich geistige Entwicklung
  • in einer Schule für den Förderbereich geistige Entwicklung
  • in sogenannten ‚Regel‘kindergärten
  • in einer Schule für den Förderbereich Sprache
  • in einer Rehabilitationseinrichtung für Kinder und Jugendliche
  • im stationären Gruppendienst einer Wohngruppe einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit mehrfacher Behinderung
  • im Förder- und Betreuungsbereich einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung
  • in einer Malschule; dort habe ich u.a. einen inklusiven Kurs für Kinder und Jugendliche aufgebaut und geleitet
  • im Rahmen der Gestaltung von Angeboten der kulturellen Bildung für und mit Menschen mit unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten
  • in der Ausbildung von Heilerziehungspfleger*innen, Heilerziehungsassistent*innen, Altenpfleger*innen, Altenpflegehelfer*innen und Heilpädagog*innen
  • in der kunsttherapeutischen Arbeit mit Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung